Vinyl Me, Please – The Best Damn Record Club

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Musik

Nach meinem Besuch bei Ventilator Records habe ich meine alten Vinyls wieder ausgegraben und durchgehört. Und gleich darauf bin ich auf einen Dienst gestossen, der sich mit “the best damn record club out there” anpreist. Vinyl Me, Please heisst das ganze und funktioniert nur auf Einladung, bzw. auf Anfrage. Man kann die Mailadresse angeben und dann wird bestimmt, ob man dem Club beitreten darf. Wie offen oder exklusiv das ganze ist, kann ich nicht sagen. Es wird wohl auch Marketing dahinter stecken. Nach der Anmeldung bekommt man dann einmal pro Monat ein Paket mit Vinyl und Beschreibung dazu. Teilweise gibt es dazu noch ein kleines Plakat oder eine handgeschriebene Postkarte. Bei den Platten handelt es sich oft um spezielle Pressungen auf 180 Gramm Vinyl oder limitierten Auflagen, vielleicht sind auch darum die Mitgliedschaften begrenz.
Das ganze ist mit 40 Dollar pro Monat nicht günstig, vor allem weil man nicht weiss, was man alles bekommt. Ich hatte von Rap, zu Folk bis Jazz alles dabei. Mir gefällt aber die Idee, auf diesem Weg neue Musik zu entdecken und ich habe festgestellt, dass ich bei Vinyl jeweils das ganz durchhöre, während ich bei Spotify oder ähnlichem recht schnell weiterklicke.

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