Stephan Herter und seine Weine

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Eat&Drink

Ich habe Stephan Herter das erste Mal beim Radio Stadtfilter getroffen und hatte anschliessend die Möglichkeit bei der Wümmet dabei zu sein. Gestern habe ich ihn nochmals kurz getroffen um ein paar Weine abzuholen und er hat mir ein bisschen über seine Ideologie erzählt. Und wenn man Stephan zuhört merkt man, dass seine Idee der Welt anders ist. Angefangen beim Wein verwendet er keine Pestizide, Fungizide und was es alles gibt. Er verzichtet auf viele technische Möglichkeiten, die zwar eine schneller und grössere Produktion erlauben würden, aber dem Wein eben auch seine Eigenheiten rauben würden. Trotz seiner konsequenten Ansichten ist Stephan kein Moralapostel. Alles andere darf – und soll vielleicht – auch sein, aber sein Weg ist ein anderer. Keine Massenware. Mehr Handarbeit und dafür vermutlich weniger Geld. Aber wenn man Stephan trifft, sieht man einen glücklichen Menschen vor sich!
Stephan inspiriert… man hört ihm zu und versteht seine Ansichten zum Wein. Die Idee ist nicht die Pflanzen, die Trauben oder die Produktion zu beeinflussen oder zu verändern. Die Idee ist es, den ganzen Prozess zu unterstützen und allen Schritten der Produktion die Möglichkeit zu geben, sich selber zu entwickeln. Und das ergibt dann einen Wein der sich unterscheidet. Und den Unterschied merkt man auch beim Etikett. Jede Flasche ziert eine andere Zeichnung des Zürcher Künstlers Michel Casarramona.

Wer eine Flasche Grimbart probieren möchte, hat nun die Möglichkeit. Ich verlose eine Flasche und wer mitmachen möchte, einfach eine Mail an mail@kevinrechsteiner.com mit dem Betreff Grimbart senden.
UPDATE vom 15. November: Gewonnen hat Dani aus Birrwil. Viel Spass mit dem Wein!

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