Pornos schauen – aber richtig

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Leben

Ich wurde vor einiger Zeit auf Facebook auf diesen Artikel mit dem Titel “How To Not Watch Porn Like A Dick” aufmerksam. Darin geht es darum, wie sich die Porno-Branche in den letzten Jahren entwickelt hat.
Jeder hat sich wohl in seinem Leben in irgend einer Form einen Porno angeschaut. Ob man gefallen daran findet oder nicht, sei dahingestellt. Mit dem Internet und den schnelleren Leitungen wurde aber die Verfügbarkeit der Pornografie immer einfacher. Plattformen wie youporn oder pornhub machen den Zugriff auf diese Filme sehr einfach.
Der Artikel beschreibt aber folgende Problematik, über die ich bis zu diesem Zeitpunkt noch gar nie nachgedacht hatte: Auch die Porno-Branche ist ein ein Geschäftsfeld, in der Menschen ihren Lebensunterhalt verdienen. Man arbeitet – man wird bezahlt. Und da die vorher genannten Plattformen diese Videos kostenlos (eigentlich als Raubkopie) zur Verfügung stellen, verdient die Porno-Industrie daran nichts mehr, der Inhaber diese Seite aber schon (durch platzierte Werbung).
Das gleiche Szenarie kennt man von Musik, Filmen und Büchern, die im Internet als “Raubkopie” verteilt werden. Ich hatte mir aber noch nie Gedanken darüber gemacht, dass dasselbe auch in der Porno-Branche passiert.
Darum lieber für einen Porno bezahlen und diesen dann mit gutem Gewissen geniessen. Oder sich bei einer Webseite anmelden und im Monatsabo bezahlen.
Übrigens entsteht in Deutschland gerade ein spannendes Projekt namens schnick schnack schnuck. Da bin ich auch gespannt drauf.

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