Die Visual Supply Co (VSCO) ist vielen iPhone und Android-Nutzern durch die VSCOCam-App bekannt. Aber VSCO hat nicht als App-Anbieter angefangen, sondern hat anfangs Voreinstellungen für Photoshop und Lightroom erstellt.
Diese Film-Packs mit diesen Vorsteinstellungen gibt es in verschiedenen Paketen, die jeweils unterschiedliche Arten von Analog-Filmen abdecken. So gibt es z.B. Insant-Filme, klassische und moderne Filme.
Beeindruckend an den Filtern ist, dass der Look dieser Filme sehr getreu wiedergegeben wird. Ebenfalls berücksichtigt werden Push- und Pull (Überbelichten bzw. unterbelichten des Filmes) und die damit entstehenden Looks. Die Filter können mit einem Klick über die Fotos gelegt werden und machen die Bedienung somit sehr einfach. Viele Magazine wie z.B. Kinfolk oder Cereal arbeiten mit diesen Voreinstellungen und können so sehr einfach einen “eigenen” Look für ihre Fotos erzeugen.
Unten ein paar Bilder mit verschiedenen Filtereinstellungen und dem Originalbild zu oberst.
Hoi Kevin
die Bilder wo du machst sind super.
Hier im Engadin wuerde es auch noch schoene geben.
Ihr seid jeder Zeit eingeladen.
Lieber Gruss
Uschi Pappi
[…] bei Radio Stadtfilter aus unerfindlichen Gründen heisst), die Vsco-Filter vorgestellt (hier schreibt er auch in seinem Blog darüber). Von denen hatte ich natürlich schon gehört. […]