Ich war ein lebendes Buch

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Leben

Am Wochenende fand die “Living Library” im Rahmen von Zürich liest statt. Die Idee von Living Library ist, dass man “lebende Bücher” zu einem bestimmten Thema ausleihen kann und mit diesen Personen dann eine halbe Stunde lang sprechen kann.
Ich wurde als “Buch” zum Thema Tiny House angefragt. Mit dabei waren am Wochenende auch Bücher zu den Themen: Chronische Depression, Künstlerin, Bauer, Adoptivvater, Hare Krishna.

Es war ein spannender Abend mit interessanten Begegnungen. Es gab ingesamt fünf Blöcke mit je 30 Minuten und die Menschen und Fragen waren jedes Mal komplett unterschiedlich. Oft haben wir dann gar nicht über’s Thema Tiny House gesprochen, sondern über alles mögliche.

Vielen Dank, dass ich dabei sein durfte. Mehr zur Living Library und kommenden Veranstaltungen findet ihr auf livinglibrary.ch

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