Januarblues

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Leben

Wie immer im Januar bin ich melancholisch und traurig. Ich weiss nicht, woher das kommt, aber ich vermute, dass es mit dem Stress von Oktober bis Dezember zu tun hat und der Januar dann eher ruhig ist.

Auch dieses Jahr kämpfe ich noch mit den kurzen Tagen und – wie vor einem Jahr – mit dem vielen Regen. Im Tiny House zu Leben ist toll, aber wenn es die ganze Zeit nass draussen ist, auch anstrengend, weil ich nicht draussen kochen kann und auch sonst weniger Zeit ums Haus verbringe.

Ich nutze die ruhigeren Tage ein bisschen, um mein Jahr zu planen. Bis zu den Sommerferien gebe ich noch am KV Bülach Schule. Danach höre ich auf. Ich wollte meine aktuelle Klasse abschliessen, merke aber immer noch, dass ich oft das Gefühl habe, dem Lehrer-Sein nicht gerecht zu werden. Ich habe immer das Gefühl, dass ich mehr machen müsste, um die Schüler zu motivieren.

Einerseits habe ich gerne Schule gegeben, bin aber auch froh, wenn ich es abschliessen kann. Und dann würde ich im Herbst gerne mal wieder Ferien machen. Vielleicht Griechenland…

Mal sehen, wo es mich in diesem Jahr hintreibt und welche Projekt auf mich zukommen. Ich freue mich auf’s kommende Jahr.

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