Im April habe ich mich übernommen. Zu viele Projekte und zu viel gearbeitet. Zu viel war es dann bis am 3. Mai. Da fand noch ein Anlass im Kino statt und ich habe am Morgen auch noch in der Schmiedstube gearbeitet. Da gab es dann zum vollen April nochmals einen 18 Stunden Tag. Ich war erst um 3.30 zu Hause und habe dann nur ein paar Stunden geschlafen, weil mich die Amsel geweckt hat.
Ich war am Sonntag dann zwar müde, aber doch noch erstaunlich fit. Und es verwundert mich immer wieder, wie gut mein Körper das alles mitmacht. Ich habe nicht regelmässig Schmerzen, fühle mich meist fit und bin noch recht beweglich.
Solche langen Tage sind die Ausnahme, zeigen mir aber immer wieder, dass es möglich ist. Es ist wohl sowas wie Extremsport… das muss man nicht verstehen.