Ich habe vor kurzem das Buch “Endlich Wein verstehen” (Link) gekauft (aber noch nicht gelesen). Da ich von Wein keine Ahnung habe, ist das Buch der perfekte Einstieg für mich. Ich trinke weder regelmässig noch viel Wein, manchmal für mehrere Woche gar nichts und oft nur ein Glas, was die Auswahl der Weine noch mehr reduziert. Trotzdem möchte ich in Zukunft die Weine, die ich probiere vorstellen. Ein bisschen als Archiv und auch ein bisschen für meine Ausbildung.
Der Start macht ein Wein aus Spanien, den wir hier auf Fuerteventura gefunden haben und ich nur wegen dem Fisch auf dem Etikett gekauft habe.

Zuerst mal die Fakten, die ich rausgefunden habe:

Ich wage mich noch nicht so wirklich an die Beschreibung der Weine und muss mich erst noch mit den Begriffen dazu vertraut machen.

Zur Rebsorte:  Albariño oder Alvarinho ist eine Weissweinsorte aus Spanien und Portugal und die wichtigste Rebsorte für den Vinho Verde. Die Region des Vinho Verde liegt zwischen den Flüssen Douro und Minho im Norden von Portugal. Nicht nur Albariño wird für den Vinho Verde genutzt, sondern auch eine Vielzahl anderer Rebsorten. Das Verde (grün) bezieht sich nicht auf die Farbe des Weins, sondern auf die Landschaft der Region. Da dort viel Regen fällt, ist die Landschaft aussergewöhnlich grün.
Das Gebiet Rías Baixas gibt es sehr viel Niederschlag von bis zu 1.300 Millimeter pro Jahr. Das ist fast drei Mal so viel, wie in der Region des Rioja. Die Region hat eigene Bezeichnungen für die Wein, so muss z.B. der “Rias Baixas Albariño” aus 100% Albariño bestehen, während der “Rias Baixas” nur mindestens 70 Prozent aus den Sorten Albariño, Treixadura, Loureira und Caiño Blanco bestehen muss.

So, das war ein erster Versuch. Was fehlt? Was muss ergänzt werden?