Ein Stilmittel, das in gewissen Filmen genutzt wird ist “die vierte Wand” zu durchbrechen. Dabei spricht der Hauptdarsteller mit dem Zuschauer und es erscheint der Eindruck, dass sich der Darsteller seine fiktiven Figur bewusst ist. Im Blogbeitrag von gestern war dies der Fall und darum habe ich mich auf die Suche nach einer Zusammenstellung gemacht. Bitte sehr!
Whatever Works von Woody Allen ist einer meiner liebsten Filme. Quirlige Charaktere, tolle Schauspieler, witzige Geschichte. Den Film schaue ich immer wieder. Nicht zuletzt wegen diesem Zitat am Ende des Filmes: That’s why I can’t say enough times, whatever love you can get and give, whatever happiness you can filch or provide, every temporary measure of grace, whatever works.
Ein grossartiger Kurzfilm: Tolle Idee, schöne Umsetzung, witzig gemacht.
Ein neues Projekt, dass ich jetzt trotz allfälligen Corona-Massnahmen angehe. In unregelmässigen Abständen möchte ich Filme zeigen, die zur Location passen, an der wir spielen. Der erste Film (ein Töff-Dokumentarfilm) wird entsprechend in einer Töffgarage stattfinden. Das ganze wird im kleinen Rahmen sein und ausschliesslich mit Anmeldung. Wer also kommen will, darf sich gerne bei mir melden. Plätze sind begrenzt…
Ich war grad für ein Projekt auf der Suche nach alten Plakaten und Postern und bin dabei auf dieses grossartige Archiv gestossen. Das Harry Ransom Center der Universität Texas / Austin hat über 10’000 Filmplakate digitalisiert und stellt diese über die Homepage zur Verfügung. Die meisten der Plakate sind sehr hoch aufgelöst, dass man diese auch Ausdrucken und in die Wohnung hängen kann. Hier geht es zur Sammlung: https://hrc.contentdm.oclc.org/digital/collection/p15878coll84