Zwölf Stunden und mehr…

Schreibe einen Kommentar
Leben

Es ist mal wieder soweit. Dezember… die strengste Zeit des Jahres. Im Dezember “fehlt” in der Geschäftswelt oft eine Woche oder mehr. Die meisten Firmen machen spätestens am 24. Dezember die Brücke bis in den Januar und darum möchten viele dann alle angefangenen Arbeiten noch abschliessen. Dazu kommen noch all die Ideen, die man in diesem Jahr verwirklichen wollte und jetzt noch machen will.

Das läuft jedes Jahr so. Der Dezember ist voll. Dazu kommen noch die Weihnachtsessen im Kino, der Weihnachtsmarkt, der Silvester und dann noch die viele privaten Termine.

Auch dieses Jahr ist es nicht anders und es kam jetzt schon ein paar Mal vor, dass ich vierzehn Stunden und mehr gearbeitet habe. Ich mache das im Moment mit einer guten Energie. Ich merke zwar, dass ich Müde bin, aber auch dass es mir Spass macht.

Die intensive Zeit ist absehbar. Noch bis am 24. Dezember. Dann wird’s ruhiger und ich kann Pause machen bis anfangs Januar. Auch dieses Jahr fliege ich im Januar nicht in die Wärme, da es mit den Schulferien vom KV (wo ich Schule gebe) nicht übereinpasst. Aber im 2026 würde ich gerne wieder in die Wärme.

So – noch zehn Tage – und dann ein paar gemütliche Weihnachtstage.

Die Weihnachtszeit

Schreibe einen Kommentar
Leben

Dieser Beitrag hätte eigentlich vorgestern, zum 6. Dezember, kommen können. Aber die Weihnachtszeit dauert ja noch einen Moment…

Bis vor ein paar Jahren mochte ich die Weihnachtszeit und auch die Weihnachtstage nicht. Ich habe mich irgendwie zu fest verpflichtet gefühlt an Feiern, Aperos und Marktbesuchen teilzunehmen. Dabei hatte ich immer das Gefühl, dass man es ja genau zur Weihnachtszeit gut miteinander haben sollte. Und ich glaube durch dieses Gefühl, war ich oft angespannt.

Mittlerweile mag ich die Weihnachtszeit. Es sind für mich zwar geschäftlich immer stressige Tage, aber ich mag die Weihnachtsmärkte (auch wenn ich es diese Jahr noch nie an einen geschafft habe), ich mag die Festbeleuchtung und eigentlich auch die Stimmung.

Weihnachten hat keine Bedeutung für mich, aber für viele Menschen (und vor allem Kinder) sind diese Tage sehr wichtig. Und durch dieses Verständnis, hat sich auch mein Blickwinkel geändert.