Mittlerweile bin ich schon über einen Monat in meinem neuen Büro. Ich bin immer noch nicht ganz eingerichtet, aber es kommt immer besser. Mittlerweile bin ich froh darüber, dass ich wieder einen Büroraum habe. Es war zwar spannend “mobil” zu Arbeiten, aber immer wenn ich für etwas ein bisschen mehr Platz gebraucht habe, war es umständlich.

Ich habe gemerkt, dass ich das Büro aber nicht zur Trennung von Freizeit und Arbeitszeit nutze (habe ich ja vorher auch nicht gemacht). Viel mehr sind es die Standordwechsel, die mir gut tun und oft helfen, ein Problem zu lösen.

Gestern bin ich mit einem Webseiten-Problem nicht weitergekommen, habe gebastelt und probiert – keine Lösung. Sicher eine Stunde war ich im Büro ohne Erfolg unterwegs. Darauf habe ich meine Sachen gepackt und bin ins Tiny House gefahren. Dort habe ich das Problem dann nochmals angeschaut und habe es in zwei Minuten gelöst.

Ich überlege, ob dieses Büro auch ein bisschen ein Co-Working-Space werden soll. Platz hätte es genug und guten Kaffee gäbe es auch. Und es gibt Tage, an denen ich gar nicht im Büro bin – wieso sollte also nicht jemand anderes diesen Platz nutzen… Ich überlege noch, wie sich das am besten umsetzen lässt.